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Unbearbeitete Rettinger
  


zu Röttinger / Roettinger / Rötinger / Redinger.......

 " Zweifellos liegt im Wappen ein wichtes Teil der Kulturgschichte, das auf jeden Fall Aufmerksamkeit und Hochachtung verdient. Wappen sind ein Stück Menschsein und ihre Symbolik macht sie unvergänglich"                                  Das links dargestellte Wappen links ist eine "Marke" und basiert nicht auf heraldischen Grundlagen.                Eine Wappenbesserung wird derzeit geprüft.


Wer sein Wappen nicht mehr kennt und achtet, verliert den Schlüssel zur eigenen Geschichte.  (Wappenbesserung Frankfurt 05)

Die Wappen scheinen alle auf dem Wappen der Röttinger aus Nürnberg aufzubauen. Die Daten mögen das nicht ganz nachvollziehen lassen, bzw. weisen darauf hin, dass die Familienzweige eine andere Entwicklung durchfahren haben.


Röttinger (Roettinger) 1863  Hans Jacob aus Nürnberg  in # auf g. Dreiberg ein Männlein mit gespreizten Beinen stehend, mit r. Haar, r. Kleidung von den von vorderen Aermelenden je eine g. Schelle herabhängend, in den ausgstreckten Händen je drei gestengelte w. Blumen haltend.  Helm: Rumpf einer r.-gekleideten Jungfrau mit offenem r. Haar.  Decken: # g.  

Rettinger WappenBeim Wappen der BeAdelten "DIE RETTINGER" ist nur das Nachdruck-Datum 1701 , 05 vermerkt.Der Helm und die Zier lassen vergleiche zu dem unten abgebildeten Deckblatt der Rettinger Chronic von 1551 zu. 

Rettinger, Wappenbesserung geschehen 1556 Caspar Rettinger, Adelsverleihung und Wappenbesserung Prag 5.XII. 1608.

Frank, Karl Friedrich V.: Standeserhebung und Gnadenakte für das Deutsche Reich und die Österreichischen Erblande bis 1806 sowie kaiserlich österreischische bis 1823, Bd. 1-5 Schloß Senftenegg 1967-1974 ( 290,277, 310, 310, 288 S.), hier aus Bd. IV, S. 164 (beide)   

               Das hier dargestellte Wappen stammt von einer Weinflache C.L.Rettinger von 1976 aus Wachenheim. Dieses Wappen mit der Jahreszahl 1618 scheint identisch mit der weiter unten abgebildeten Wappenbesserung von 1608 des Caspar Rettinger und der in Siebmachers Wappenbuch der Beadelten Rettinger aufgeführte Wappen von 1701. 


Deckblatt aus Rettinger - Chronic 1551

Rettinger Wappen 1550Unser überliefertes Rettingerwappen (hier Coloriert) wurde mit 1550 datiert. Familien-Wappen der Rettinger´s von 1550.                                        Hierbei handelt es sich um die Rekonstruktion und Aufarbeitung einer alten Stempelabbildung. Das Bischöfliche Zentralarchiv in Regensburg schätzte die Farbgestaltung wie ausgeführt ein. Die Erläuterung zum Wappen wie folgt: Ehrung durch eine gekrönte Persönlichkeit nebst Schutz des Wappenträgers durch die Krone und einer Schutzpatronin oder Heiligen. Der Wappenträger wurde durch seine vollbrachten Leistung geehrt. Der Wappenträger steht als Person bildlich auf seinem Grund und Boden. Wappen in # auf g. Dreiberg ein Männlein mit gespreizten Beinen stehend, mit r. Haar, r. Kleidung von den von vorderen Aermelenden je eine g. Schelle herabhängend, in den ausgstreckten Händen je drei gestengelte w. Blumen haltend.  Helm: Rumpf einer r.-gekleideten Jungfrau mit offenem r. Haar.  Decken: # g.   Die Rekonstruktion erwies sich später als fehlerhaft.

Rötinger WappenDie Ähnlichkeiten zu diesem Rötinger - Wappen der Nördlingischen vornehmen Geschlechter ist unübersehbar. Wappen in # auf g. Dreiberg ein Männlein mit gespreizten Beinen stehend, mit r. Haar, r. Kleidung von den von vorderen Aermelenden je eine g. Schelle herabhängend, in den ausgstreckten Händen je drei gestengelte w. Blumen haltend.  Helm: Rumpf einer r.-gekleideten Jungfrau mit offenem r. Haar.  Decken: # g.

Röttinger Wappen IDas obere Röttinger - Wappen beinhaltet das der beadelten RETTINGER Wappen und das der RÖTTINGER. Das doppelte Wappen bezieht sich auf einen abgestorben Teil des bayerischen Adel. Wappen in # auf g. Dreiberg ein Männlein mit gespreizten Beinen stehend, mit r. Haar, r. Kleidung von den von vorderen Aermelenden je eine g. Schelle herabhängend, in den ausgstreckten Händen je drei gestengelte w. Blumen haltend.  Helm: Rumpf einer r.-gekleideten Jungfrau mit offenem r. Haar.  Decken: # g.

Rettinger Wappen SammlungHier eine Gegenüber- Stellung zum Selbst- Verbleich. Siehe unten:

Verbindgunen erkennbar


Johann Siebmachers Wappen-Buch - Stammausgabe 1772 und SupplementeFaksimile-Nachdruck der 1701/05 bei Rudolph Johann Helmers in Nürnberg erschienen Ausgabe, Band 1 mit sechs Teilen inkl. Anhang, Register und allen Erweiterungen bis zum Abschluß der Stammausgabe von 1772, 824 Seiten mit über 15.000 in Kupfer gestochenen Wappen, Band 2 mit den Supplementen 1753 bis 1806 mit 450 Seiten und rund 4000 in Kupfer gestochenen Wappen, beide Bände im Format 20 x 33 cm, Battenberg, 1975.

Die ungeheure Blüte der Wappenkunst im deutschen Sprachgebiet wäre nicht möglich gewesen ohne die Lawine, die Johann Siebmacher 1605 in Gang gesetzt hatte und die von den Nachfolgern weiter ausgebaut worden ist. Über zwei Jahrhunderte war dieses Wappenbuch in ganz Deutschland maßgeblich für jeden, der etwas über Wappen wissen oder bekannt gemacht haben wollte. Dem seinerzeitigen Anspruch der Vollständigkeit kam es damals für ganz Mitteleuropa nach.


Hierbei handelt es sich um ein rekonstriertes Wappen und ist für Recherschen nicht heranzuziehen. Familien-Wappen der Rettinger´s von 1550.                                Rekonstruiert nach Vorlagen vom Restaurator des Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseums zu Mainz am Rhein. Die Farbgestalltung basiert auf den Erkenntnissen der kirchlischen Wappengestaltung dieser Zeit. Die Bekleidungen dürften in rot gehalten sein.in # auf g. Dreiberg ein Männlein mit gespreizten Beinen stehend, mit r. Haar, r. Kleidung von den von vorderen Aermelenden je eine g. Schelle herabhängend, in den ausgstreckten Händen je drei gestengelte w. Blumen haltend.  Helm: Rumpf einer r.-gekleideten Jungfrau mit offenem r. Haar.  Decken: # g.

Original Wappen vom 08. August 1491



Wappen des Caspar Rettinger von Prändtenberg


Im Schild dieses französischen Familienzweiges findet man hier die identischen Wappenfiguren wieder.


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