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Thietmar von Merseburg
Unbearbeitete Rettinger
  


Meister Eder ist krank. Nachdem der Arzt da war, muß der Meister weiterhin das Bett hüten und bekommt Medikamente verschrieben. Da auch nichts zu Essen im Haus ist, ruft er Frau Rettinger an, die ihm die Sachen besorgen soll.
Der Pumuckl verhält sich währenddessen äußerst ruhig und versucht dem Meister auf seine Art zu helfen. Da aber die Zugehfrau abergläubisch ist ("Doch, doch auf die Sterne kann man gehen."), hat sich der Kobold in den Kopf gesetzt, sie von ihrem Aberglauben zu heilen: "Also, ich werde vorher die Frau Rettinger rettingen, die Frau Retten rettingen, die Frau Rettinger retten, die Frau Rettinger werde ich vor dem Aberglauben retten, und dich rette ich vor der Frau Rettinger".
Leider kennt er sich mit allen Glücks- und Unglücksanzeichen nicht gut genug aus. Frau Rettinger findet auch immer eine weitere Ausrede, die die - vom Pumuckl verursachten - Geschehnisse wieder mit ihrem Aberglauben in Einklang bringt.
So endet alles, nachdem einige Sachen in Scherben gegangen sind und Meinster Eder kurz vorm Verzweifeln ist, damit, daß die Zugehfrau beleidigt ist, aber weiterhin am Aberglauben festhält und Pumuckl sein Unterfangen aufgibt.

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