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Graf Dietrich von Gelnhausen und Selbold

 
1133 wurden neben dem Edelfreien Dietrich von Gelnhausen und Selbold erwähnt, welcher vermutlich auch die Erbauer der ersten Burg in Gelnhausen war.

Graf Dietrich von Gelnhausen und Selbold, Sohn des Graf & Ritter Diemar von Trivels, Enkel des Ritter Erchenbert von Röttingen.


1158 wurde Gelnhausen von Erzb. Adolf von Mainz erworben, als Schutz gegen die Büdinger und der Abtei Fulda zur Besitzerweiterung.

1160-1170 wurde mit dem Bau der Pfalz und der Gründung der Stadt begonnen.

1180 fand in der Kaiserpfalz der Reichstag statt.

1349 versetzte Ks. Karl IV. die Burg mit der Stadt an den Gf. v. Schwarzburg und löste sie nie wieder ein, was den Niedergang bewirkte.

Ende des 14. Jh. waren die Gebäude schon teilweise verfallen.

1431 verkaufte Gf. Heinrich v. Schwarzburg Gelnhausen an den Gf. v. Hanau und den Pfalzgrafen Ludwig.

1736 fiel Gelnhausen nach dem Aussterben der Hanauer an Hessen-Kassel.

1635 (30j. Krieg) wurden die Hauptgebäude durch kaiserliche Truppen und Schweden niedergebrannt und zerstört.

Bis 1811 wurde die Kaiserpfalz zur Steingewinnung genutzt.

1856 wurde die Kapelle wegen Baufälligkeit abgebrochen.

19./20.Jh. erfolgten die ersten Sicherungsarbeiten an diesem besonderen Bauwerk.

Quelle: Siehe separates Quellenverzeichnis sowie Rudolf Knappe - Mittelalterliche Burgen in Hessen. Gudensberg, 2000

Gelnhausen (Grafenburg / Kaiserpfalz)

http://www.gelnhausen.de/i0331.asp

 

http://www.gelnhausen.de/inhalt/index_i020100.asp

 

http://www.burgenwelt.de/gelnhausen/gelnhausen.htm

 

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