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Hier sind alle Bischöfe von der Gründung bis zur Übersiedelung des Bistums Lavant nach Marburg aufgelistet.

Ulrich von Haus: vorher Pfarrer von Haus in der Obersteiermark.

Almerich Grafendorfer: vorher Abt von Rein in der Steiermark.

Herbord Gerhard von Enstal: vorher Abt von St. Paul.

Konrad von Fohnsdorf: vorher Kapitular, später Erzbischof von Salzburg.

Heinrich von Helfenberg: vorher Domherr von Salzburg.

Wulfing von Stubenberg: wurde Bischof von Bamberg.

Werner Dietrich Wolfhauer: erster Fürstbischof von Lavant, erwirbt Feste Twimberg und Gut Himmelau.

Heinrich II.: Kanzler von Herzog Albert.

Heinrich III.: vorher Probst zu Virgiliberg und Pfleger des Gotteshauses Lavant.

Peter Kröll von Hall: war Vizedom von Friesach.

Heinrich IV. Krapff: war Vizedom von Friesach, älteste Urkundensammlung des Bistum Lavant.

Konrad II. von Törlein: residierte in Friesach.

Ulrich II.: wurde Nuntius unter Papst [[Alexander V.]]

Wolhard von Ehrenfels: stammte aus einer einflussreichen Adelsgeschlecht.

Friedrich Theis von Thesingen: wurde Bischof von Chimsee

Lorenz von Liechtenberg: stebte nach höherem, wurde Bischof von Gurk.

Hermann von Gnas Lorenz von Liechtenberg: musste wieden nach St. Andrä zurück, von Gegenpapst [[Felix V.]] zu Patriachen von Aquileja ernannt, von Papst [[Eugen IV.]] wieder abgesetzt und in Kirchenbann getan.

Theobald Schweinbeck: schrieb Beschwerden über Zustand der Lavanter Diözese.

Rudolf von Rudisheim: wurde Bischof von Breslau.

Georg: Ungarnkrieg, der Bischof kann nicht in der Stadt sein Amt antreten.

Erhard Paumgartner: Ungarnkriege, residierte in St. Florian.

Leonhard Pewel: kaufte das Schloss Thürn.

Philliph Renner: wurden von [[Kaiser Ferdinand I.]] zum Hofkaplan ernannt .

Martin Herkules Rettinger von Wiespach: ging zum Konzil von Trient.

Georg II. von Agricola: vorher Probst von Friesach.

Georg III. Stobäus von Palmburg: baute Kirche von St. Andrä um, Statthalter von Innerösterreich.

Leonhard II. von Götz: Vizekanzler von König Ferdinand II.

Albert von Priamis: erbaute Loreto Kapelle in St. Andrä.

Maximilian Gandolf Freiherr von Küenburg: wurde Erzbischof von Salzburg und Kardinal.

Sebastian Garf von Pötting: gründete die Niederlassung der Dominikanerinnnen in St. Andrä.

Franz Kaspar von Stadion: erbaute Loreto Kirche in St. Andrä, erwirbt das Schloss Kollegg und Reideben.

Johann II. Siegmund Grag von Küenburg: später Bischof von Chimsee.

Philiph Karl Landgraf von Fürstenberg: vorher Domherr von Straßburg, Köln und Salzburg.

Leopold Anton Freiherr von Firmian: wurde Erzbischof von Salzburg.

Josef Oswald Graf von Arrems: später Vizedom von Friesach.

Virgilius Augustin Maria Freiherr von Firmian: übernahm Dompropstei zu Salzburg.

Johann III: vorher Domherr zu Salzburg.

Josef II. Franz Anton Graf Auersperg: schon mit 29 Jahren Bischof, wurde Bischof von Gurk.

Peter II. Graf von Thun: vier Wochen nach seiner Wahl, legte er sein Amt nieder.

Franz II. Graf Breuner: wurde Domdechant von Salzburg.

Vinzenz Josef Graf von Schrattenbach: wurde Dompropst in Salzburg.

Gandolf Ernst Graf von Küenberg: ließ die Loreto Kirche im Inneren ausschmücken.

Vinzenz Josef Graf von Schrattenbach: kam auf Bittern des Klerus nach St. Andrä zurück.

Leopold II, Maximilian Graf von Firmian: erste Verhandlungen über eine Verlegung des Bistums, wurde Erzbischof von Wien.

Franz Xaver Kuttner: aus Unterkrain.

Anton Maria Slomsek: aus Cilli, slowenischer Volksschriftsteller, 1859 erfolgte die Übersiedelung des Bischofes von Lavant nach Marburg (Maribor).

Bishopric Lavant - (LAVANTINA)

Ein Österreicher bishopric im südlichen Teil von Steiermark, suffragan von Salzburg.

Der ursprüngliche Sitz der bishopric Lage im östlichen Teil von Carinthia in der Senke des Lavant. Es war hier dieses Eberhard II, Archbishop von Salzburg , hergestellt, von Aug. 20, 1212, an Str. Andrä, mit der Zustimmung des Papstes Innocent III und Kaiser Frederick II , ein Collegekapitel, deren Canon der Richtlinie von Str. Augustine folgten; seine Mitglieder wurden vom Kathedralekapitel von Salzburg gewählt. Wegen der großen Entferntheit und der Schwierigkeit des Reisens, bat das archbishop, über das Jahr 1223, Papst Honorius III, um ihn zu zu erlauben fand ein bishopric an Str. Andrä. Nachdem der Papst hatte den Antrag der archbishops von den Beauftragten überprüfen lassen und hatte seine Zustimmung gegeben, stellte Eberhard den Brief der Grundlage, Mai 10 auf,
1228, worin er den Besitz des episcopal Stuhls für und seine Nachfolger im perpetuity sicherte. Er nannte als zuerst Bishop sein Gerichtgeistliches Ulrich , das früher Priester von Haus gewesen war, in Steiermark (gestorben 1257).

Im Brief der Grundlage vom neuen bishopric, wurden keine Grenzen definiert. In einem Brief von Archbishop Frederick II von Salzburg 1280, siebzehn-der Gemeinden, teils aufgestellt in Carinthia und teils in Steiermark , wurden beschrieben, wie, gehörend Lavant; der Umfang der Diözese war ziemlich klein, aber die Bishops beachteten auch das Büro von vicar-allgemeinem des Archbishops von Salzburg für einige zerstreute Bezirke; sie auch beachteten häufig das Büro von Vicedom (Abgeordneter des Bishops in den weltlichen Angelegenheiten) bei Friesach. Der zehnte Bishop, Dietrich Wolfhauer (1318-32), wird in den Briefen als der erste Prinz-Prince-bishop erwähnt; er war auch Sekretärin von Frederick III das stattliche, von Österreich , und war an der Schlacht von Mühldorf in 322 anwesend.

Seit dem twenty-second Bishop haben Theobald Schweinbeck (1446-63), die Bishops ohne Unterbrechung den Titel Prinzen getragen. Die folgenden vorstehenden Bishops verdienen spezielle Erwähnung: der Humanist Johann I von Rott (1468-82), gestorben als Prinz-Prince-Bishop von Breslau.

1556 wurde Dr. Martin Herkules Rettinger zum Fürst - Bischof von Lavant ernannt.

Bistum Lavant


Worms 1557 Mit dem Augsburger Religionsfrieden von 1555 war die Verpflichtung verbunden, daß bei der nächsten Reichsversammlung eine »Vergleichung der Religion und Glaubenssachen durch passende und geziemliche Wege gesucht werden solle«. Gegen die Alternativen Allgemeines Konzil oder Nationalkonzil wurden auf dem Reichstag zu Regensburg (5. Juli 1556 bis 16. März 1557) in langen Verhandlungen mit den widerwilligen Ständen die Modalitäten des von König Ferdinand angestrebten Religionsgespräches festgesetzt, das schließlich am 11. September 1557 eröffnet wurde. Die Leitung Lag bei den beiden Präsidenten, Bischof Julius Pflug und Georg Sigmund Seld (von 1551-1556 Reichsvizekanzler) und je zwei Assesoren, Jakob von Eltz, Domdekan von Trier, Vertreter des Kurfürsten von Trier (unterstützt von Bartholomäus von der Leyen, Domscholaster von Trier, und dem Humanisten Bartholomäus Latomus) und Martin Herkules Rettinger, Bischof von Lavant, Abgesandter des Bischofs von Salzburg, auf katholischer Seite und Graf Ludwig von Eberstein und Neugarten als Delegierter des Kurfürsten August von Sachsen (unterstützt von Heinrich Graf von Einsiedel und Dr. Georg Cracov) und als Vertreter von Herzog Christoph von Württemberg Balthasar von Gültingen, Mitte November abgelöst von Graf Heinrich von Castell (unterstützt von Balthasar Eißlinger, abgelöst von Dr. Johannes Kraus) auf evangelischer Seite.

In dem Lavanter Verzeichnis heisst es von Bischof Hercules Rettinger, dass er für sein Bisthum sehr besorgt gewesen sei und dass er insbesondere ersucht habe, die bistümlichen Gebäude in gutem Zustande zu erhalten und diejenigen, welche Schaden gelitten, wieder herzustellen wie die Veste Twimberg ( 1569) und das Schloss von Lavant zu Friesach, an denen er zu ihrer Wiederherstellung vieles habe bauen lassen traf er als abgesandter des Erzbischofs von Salzburg in Trient zum Konzil ein und vertrat die Gewährung der Kommunion unter beiden Gestalten für Deutschland und verließ den Konzil am 1562 VIII 26.

Georg II Agrikola (1570-84), das nach 1572 auch gleichzeitig Bishop von Seckau war; Georg III Stobäus von Palmburg (1584-1618), ein angemessenes promotor der Kostenzähler-Verbesserung; Maximilian Gandolph Freiherr von Kienburg (1654-65), tat viel in Richtung zur Erhöhung der finanziellen Betriebsmittel der Diözese.

Durch die neuen Regelungen unter Kaiser Joseph wurden II, einiger bishoprics der Diözese von Lavant hinzugefügt. Prinz-Archbishop Michael Brigido von Laibach in 1788 überließ eine Anzahl von Gemeinden im südlichen Teil von, was jetzt die Diözese von Lavant ist; und der Bezirk von Völkermarkt, das danach wieder abgetrennt wurde, wurde dem bishopric zu dieser Zeit hinzugefügt. Der anwesende Umfang der Diözese wurde durch die Begrenzung von Juni 1, 1859 hervorgebracht. Die Senke des Lavant und des Bezirkes von Völkermarkt in Carinthia fiel zu Gurk; infolgedessen, von dem der Bezirk von Marburg von Seckau auf Lavant gebracht wurde; seit damals enthält die Diözese das Ganze von Südsteiermark. Durch die Verordnung der Versammlung des Consistory von Mai 20, 1857, wurde sehen des Bishop von Str. Andrä zu Marburg entfernt; die Gemeindekirche von Str. John.the.baptist in diesem Platz, der in eine Kathedrale aufgerichtet wird, und der Titel "Lavant", das konserviert wird. Am Sept. 4 1859, Bishop Anton Martin Slomschek (1846-62) bildete seine ernste Eintragung in Marburg. Seine Nachfolger, Jakob Maximilian Stepischnegg (1862-89) und Michael Napotnik (seit 1889) haben großen Eifer für die Förderung des geistigen Lebens gezeigt, indem sie fromme Aufträge vorstellten und die pädagogischen und barmherzigen Anstalten und die Vereine gründeten. Aber die vorteilhafteste Arbeit, die für das fromme Leben der Diözese erledigt wurde, war die der Diözesansynods, gehalten durch Stepischnegg (1883) und durch Napotnik, der seinem Beispiel folgte (1896, 1900, 1903 und 1906).

Das bishopric wird in 24 deaneries geteilt und numeriert (1909) 223 Gemeinden, 200 chaplaincies (48 unbesetzt), 7 unbesetzte Büros und benefices, 375 Priester, die an der Heilung von Seelen teilnehmen, 39 weltliche Priester und 53 regelmäßiger Klerus in anderen Positionen, Klerus 37 ohne Büro, 675 Kirchen und Chapels und 521.896 Seelen. Das Kathedralekapitel, das Vierfünftelslovene und Fünftel Deutsches ist, besteht aus einem gegehrten Kathedraleprovost, einem gegehrten Kathedraledekan und fünf Canon. Das alte Kathedralekapitel, das aus den Canon des Auftrages Augustinian bestand, wurde 1808 und seine Eigenschaft wurde zugewiesen dem "Religionsfond aufgelöst", das von Joseph II gegründet wurde; 1825 wurde ein neues Kathedralekapitel provisorisch und endgültig so 1847 aufgerichtet. Außer den tatsächlichen Canon gibt es sechs Ställe für Ehrencanon (vier vorübergehend frei). Der Rat besteht aus sechs Beratern; der Prinz-Prince-bishop ist der Präsident. In der theological Diözesanhochschule gibt es elf Lektoren; die episcopal seminary Zahlen der Priester (1909) 4 Kategorien, mit 42 Kursteilnehmern; das "Maximilianum-Viktorinum", ein episcopal seminary für Jungen, 8 Kategorien, mit 80 Kursteilnehmern. Acht kanzleimäßige Lehrer unterrichtet in 7 Zustandschulen.

In der Diözese gibt es die folgenden Einrichtungen der frommen Aufträge: 1 Monastery Minorites von Sts. Peter und Paul, bei Pettau (gegründet 1239), mit neun Vätern; 4 Franciscan Monasteries, mit 31 Vätern, 23 legen Brüder und 5 kanzleimäßige Anfänger; 1 Monastery Capuchin bei Cilli (gegründet 1611), mit 6 Vätern und 4 legen Brüder; 2 Missionshäuser der Väter von Str. Vincent de Paul, mit 8 Priestern und 10 legen Brüder; 1 Abbey Trappist, Maria Erlösung, bei Reichenburg (gegründet 1881 von French Trappists), mit 21 Vätern und 48 Brüdern. Aufträge der Frauen: Schwestern von Nächstenliebe von Str. Vincent de Paul, 82, in 6 Einrichtungen, die dem Nursing des Kranken eingeweiht werden; Schuleschwestern des dritten Auftrages von Str. Francis von Assisi, 1 motherhouse, 14 angeschlossene Häuser, 190 Schwestern; Schuleschwestern vom Mutter-Haus von Algersdorf, Graz, 9, mit 1 Anstalt 1 magdalen Asylum, mit 17 canonesses und 15 gelegte Schwestern; Schwestern der Gnade des heiligen Kreuzes, 3, mit einer Einrichtung; Schwestern des Auftrages Teutonic, 9, mit einem Krankenhaus; 1 Kloster Carmelite unaufhörliche Verehrung (10 Schwestern). Die Schuleschwestern leiten eine Trainingsschule für weibliche Lehrer, 1 lyceum, 11 Schulen der Mädchen, 5 Verschalenschulen, 6 Kindergärten, 2 orphan Asylums, 2 Schulen inländische Wirtschaft und ein Haus für Bedienstet-Mädchen. Es gibt 6 katholische Vereine und confraternities in der Diözese, außer 25 Verbindungen für das Gebäude und die Verzierung der Kirchen.

Die vorstehendsten kirchlichen Gebäude in der Diözese sind: die Kathedrale und die Gemeindekirche von Str. John.the.baptist, bei Marburg, das mitten in dem zwölften Jahrhundert als basilica Romanesque angefangen wurde, umgebaut nach 1520 in der gotischen Art, stellten wieder nach dem Feuer 1601 und noch einmal 1885 wieder her; die provostship- und Gemeindekirche von Str. Georg, bei Pettau, aufgerichtet in der gotischen Art über 1314; der Abbey und die Gemeindekirche von Str. Daniel, bei Cilli, datiert von der Mitte des sechzehnten Jahrhunderts; und das shrine von der Wüste Str. Maria, in der Nähe Marburg (errichtet 1628), in der barocken Art.

TANGL, der Bischöfe von Lavant (Klagenfurt, 1841) Reihe; STEPISCHNEGG, Georg III. Stobäus von Palmburg, Fürstbischof von Lavant im österreichischer Geschichtsquellen (1856) Archiv.-fürKunde; Synod.dioecesanoe Gesta und Statuta, 1896 (Marburg, 1897); Würfel Zweite Diöcesansynode (Marburg, 1896); Dioecesana 1903 (Marburg, 1904) Ecclesioe Lavantinoe Synodus; Dioecesana 1906 (Marburg, 1907) Synodus; Fürwürfel Lavanter Diöcese Kirchliches Verordnungsblatt; DES Bistums Lavant Personalstand in den fürdas Jahr 1909 (Marburg, 1909) Steiermark.

JOSEPH LINS.

Übertragen durch Douglas J. Potter

Eingeweiht dem Immaculate Herzen der gesegneten Jungfrau Mary

Eine KURZE ÜBERSICHT Der KIRCHLICHEN GESCHICHTE

Archeological Entdeckungen in Slowenien, besonders um Ptuj, Celje und Ljubljana, Punkt zum Vorhandensein der christlichen Diözesen von Poetovio, von Celeia und von Emona in der späten zweiten JahrhundertcAnzeige. In ANZEIGE 745 Borut, ein Prinz Carantanian, geltendes Christentum zwecks Hilfe gegen das Avars empfangen. Sein Sohn Gorazd und sein Neffe Hotimir wurden beim Sein gehaltene Geisel in einem Benedictine Monastery auf einem Inselinlake Chiemsee im Bayern getauft. Unter Nachfolgern Boruts Gorazd und Hotimir, war gesamtes Land von Carantania christianized.

Missionare Christentum von Salzburg und von Aquileia geholt.

Interne Debatten (panslavismus)

Entsprechend dem historischen Dokument "Conversio Bagoariorum und Carantanorum" , Virgilius, der Bishop von Salzburg, geschickt Missionare zu Carantania und zu Pannonia. Sein spezielles envoy Modestus, ein provinzieller Bishop { gestorben ca. 763 }, vorgewählte Maria Saal als seine Missionsmitte. Die neue Religion wurde bald populär angenommen und konnte nicht sogar durch einen heathen Aufstand nach dem Tod von Hotimir zerstört werden. Es scheint, daß dem Aufstand mehr gegen fremde overlords als gegen Christentum gezielt wurde. Das evangelization von Slovenes wurde auch durch die Benedictine Abbeys von Salzburg, Molzbichl, Innichen gefördert (769, Al Timavo Kremsmunster (777), San Giovanni, Moggio und Rosazzo. Entsprechend einem Vertrag in 79ÃD von Arno den Bishop geschlossen von Salzburg und von Paulinus II, der Patriarch von Aquileia, wurde der Fluß Drava (Drau) der Rand zwischen den Diözesen Salzburg und Aquileia. Diese Vereinbarung wurde von Charlemagne in 811 bestätigt. Die fromme, nationale und kulturelle Identität von Slovenes wurde innerhalb dieser Ränder für fast tausend Jahre geformt. Niedrigeres Pannonia ist eine andere Region, die zur Geschichte des Christentums unter Slovenes wichtig ist. In 866 ANZEIGE kamen zwei Brüder, Cyril und Methodius zum Gericht des Prinzen Kocelj von niedrigerem Pannonia nach deutschen Missionaren zwangen sie, Moray zu verlassen. Die tätigkeit der Brüder Missions, vergrößert durch die Übersetzung der liturgical Texte in die lokale Sprache, beeinflußte auch die schriftliche Kultur der Zeit. Das slawische liturgy wurde amtlicher Annahme von den Päpsten Hadrian II und John VIII gegeben. Methodius, das in 885 V. CHR., gestorben wurde, das seine disciples waren, exiled durch die deutschen Bishops und Latein wurde in den frommen Dienstleistungen wieder eingeführt.

Mit der Invasion von Pannonia durch die christliche Religion der Ungarn und die kulturelle Tätigkeit in diesem Bereich starb. In den 10. und 11. Jahrhunderten wurde die Missionsbemühung der vorhergehenden Jahrhunderte vom institutionalization des Christentums gefolgt. Ein Netz der Gemeinden wurde durch archdeacons im Namen der entfernten Diözesanmitten organisiert und überwacht. Während dieser Zeit wurden die Manuskripte Freising, die ältesten bekannten slawischen und slowenisch schriftlichen Dokumente erstellt. Die Texte, die das mittlere 9. Jahrhundert entstanden wurden und wurden im späten 10. Jahrhundert notiert. Diese Pergamentmanuskripte enthalten einen Text für allgemeines confession und einen homiletic Admonition zum penance. Sie waren ein Teil des Reisens pontifical von einem Bishop von Freising am wahrscheinlichsten, das einige Eigenschaften in Slowenien besaß. Die Manuskripte werden jetzt in München gehalten.

Im Moment bereiten wir die Inhalte und Quellenangaben für diesen Bereich noch ergänzend vor. Um Sie auf gewohntem Niveau informieren zu können, werden wir noch ein wenig Zeit benötigen. Bitte schauen Sie daher bei einem späteren Besuch noch einmal auf dieser Seite vorbei. Vielen Dank für Ihr Interesse!













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