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Unbearbeitete Rettinger
  


Die Grafen aus dem Stamm der Vorfahren, die angeheirateten, Verwandten und Verbundenen.

Adelsprädikate sind in Deutschland seit 1919 abgeschafft, aber weiterhin Bestandteil des Familiennamens. Die Betroffenen konnten sich entscheiden, ob und welchen Zusatz sie in den Nachnamen aufnehmen wollten. Daher steht heute der Vorname vor dem ehemaligen Adelstitel, nicht - wie früher - danach. Als namensrechtliche Besonderheit werden bei Frauen die weiblichen Bezeichnungen verwendet (also "Gräfin / Freifrau zu Prändtenberg" statt "Graf / Freiherr zu Prändtenberg").

Das Prädikat zu Prändtenberg stand für ein hohes Maß an ritterlichen Einsatz, Zuverlässigkeit, erheblichen Einsatz und Verdienste für den Auftraggeber (König/Kaiser) mit dem Streben geprägt, die gewonnenen Erkenntnisse zu "vollenden", zu "verbessern" und sich stets zu "übertreffen".

In vielen Zweigen wurden die Titel, meist auf Grund des verlorenen Wohlstands, Grundbesitzes und Kapital, nicht geführt oder genannt, um sich in der gelebten Gesellschaft integrieren zu können.

Die heute noch bestehenden Monarchien verwenden Adelstitel sowohl erblich, als auch durch Verleihungen (beispielsweise der englische Sir), funktionsgebunden oder als reine Auszeichnung.

Nach deutschem Recht werden sie seit der Abschaffung der Vorrechte des Adels mit der Weimarer Verfassung als Namensbestandteil weitergeführt, anerkannt sind hier nur die im Ausland zulässigen Titel, einschließlich der deutschen Namensbestandteile. Ähnliche Regelungen gibt es in vielen europäischen, wie auch aussereuropäischen ehemaligen Monarchien.

Wurden die erblichen Titel nach 1919 nichts als Namensbestandteil übernommen und eingetragen, werder diese nicht mehr als Namensbestandteil in den behördlichen Dokumenten geführt, was eine private Nutzung oder Anrede nicht ausschließt.


Graf Dietmar

Graf & Ritter Diemar von Trifels

Graf von Gelnhausen

Graf von Selbold

Graf Rettinger zu Prändtenberg

Rettinger 1461


Rötinger ( Röttinger )


Graf Rettinger zu Prändtenberg


Ritter Rettinger zu Prändtenberg


Graf von Tecklenburg


Graf von Solm Tecklenburg

Grafen von Wertheim

Graf Tiemo von Prozelten

Grafen von Rieneck

Grafen von Sulzbach

Grafen von Calw

Graf Diemar von Niedernberg

Graf von Malsch

Grafen von Württemberg

Das Wappen derer von Württemberg von 1495

Grafen von Oettingen

Das Wappen vom Fürstentum Oettingen

Grafen von Northeim

Grafen von Bentheim

Grafen von Saarbrücken

Adel

Salier

http://www.zum.de/Faecher/G/BW/Landeskunde
/rhein/geschichte/mittelalter/salier/index.htm

Wettiner

Konrad der Große von Wettin

Markgraf von Meißen u. d. Niederlausitz

http://www.cma.d-r.de/dr,cma,001,1998,a,04.pdf

Markgrafen von Schweinfurt – Andechs-Meranier

http://www.mgl-obermaingeschichte.de/Beilage1998/98Hoe1.htm

http://www.genealogie-mittelalter.de/schwaben/otto_3_
herzog_von_schwaben_
1057_schweinfurter/schuetz.html

Wiprecht von Groitzsch

http://www.suedraum-archiv.de/projekte-mitglieder/mitglieder/heimatvereinbola/druck/drucke/wiprecht
/wiprecht-jahrbuecher.htm

Ludowinger – Landgrafen von Thüringen und Hessen

http://grebenstein.topcities.com/landgrafen.htm#Raspe%20IV

Grafen von Hohenberg-Lindenfels

http://www.landesarchiv-bw.de/praesmodelle/fricke2/t3b.htm#identitaet

Herren von Auhausen-Lobdeburg

http://www.artefax.de/geschichte/auhausenvier.html

Erzbischof Siegfried I. von Mainz

http://www.bautz.de/bbkl/s/sigfried_i.shtml


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